Auch wir nutzen jetzt ChatGPT

Weil alle drüber reden und es tatsächlich sehr praktisch ist

Es sollte sich bereits herumgesprochen haben, dass Factinsect dazu da ist, die Glaubwürdigkeit von Textinhalten aus dem Internet zu überprüfen – mit einem Ergebnis, das vollständig transparent und für alle Nutzer*innen nachvollziehbar ist. Mit der Integration von ChatGPT hat die Factinsect jetzt ein neues Feature: ChatGTP übersetzt das Faktencheck-Ergebnis in eine verständliche Alltagssprache. Bei gleichbleibend hoher Qualität und Transparenz.

Kostenlos testen

Wer sich selbst von der neuen Ergebnis-Präsentation überzeugen will: das geht ganz einfach auf www.factinsect.com.

Schritt 1: registrieren. Schritt 2: eine Aussage oder einen Link zu einem Artikel in das Eingabefeld einfügen. 3. „Suchen“-Symbol drücken. Innerhalb weniger Sekunden erscheint das Ergebnis.

Natürlich halten wir uns an die Richtlinien für ethische KI. Das heißt, dass die letzte Entscheidung immer beim Menschen liegt. Das Ergebnis des KI-Faktenchecks ist ein klarer Hinweis auf die Glaubwürdigkeit der Informationen. In vielen Fällen heißt das für die Nutzer*innen, dass für sie die eigentliche Arbeit erst beginnt. Zum Beispiel, weil das Factinsect-Ergebnis lautet: ‚Zu dieser Behauptung gibt es keine klaren Beweise!‘“ Für Menschen und Unternehmen, die den Faktencheck nur gelegentlich nutzen, stellen wir eine Freemium-Version zur Verfügung. Medienhäuser, Bildungseinrichtungen, News-Aggregatoren, soziale Netzwerke und andere Unternehmen binden Factinsect mittels API (Schnittstelle) direkt in ihre Systeme ein und können so Tausende Faktenchecks innerhalb kurzer Zeit durchführen. Interesse? API einfach anfordern unter office@factinsect.com!

Journalismus und Medien: eine Zukunft ohne KI ist undenkbar

Factinsect erleichtert die Arbeit von Medienschaffenden enorm. Egal, ob Recherche oder Qualitätskontrolle – schon bald wird es undenkbar sein, Journalismus ohne die Unterstützung von künstlicher Intelligenz zu machen. Auf sozialen Netzwerken, aber auch in den Kommentarspalten von Online-Medien gibt es riesige Mengen an „User-generated Content“. Dieser wird nicht von professionellen Journalist*innen, sondern von unterschiedlichsten Menschen veröffentlicht. Die Qualität dieser Inhalte ist vielfältig, die Moderation extrem zeitaufwändig und oft auch emotional belastend für die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Noch jetzt nutzen selbst Social-Media-Riesen wie Facebook hauptsächlich menschliche Arbeitskraft für Inhalts-Moderation und Faktenchecks – ein kaum zu bewältigender Aufwand. Und damit ein riesiger Markt für uns, auf den wir uns schon sehr freuen.

Deep Tech made in Austria

Die KI-basierte Software war die erste ihrer Art am Markt. Sie nutzt KI-Technologien, die unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen werden wie Natural Language Processing, natürliche Spracherkennung, maschinelles Lernen oder selbstlernende Software-Programme.

Zahlreiche Erfolge und Auszeichnungen

Wir wollen unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, darum gibt’s an dieser Stelle einen Auszug aus der Liste unserer Erfolge und Auszeichnungen: Inkubation im High-Tech und Space-Tech Inkubator Science Park Graz, Sieger Startup Live, Sieger Wienerin Gründerinnentag-Startup-Pitch, Finalist European Women Startup Competition, Auszeichnung zur Steirerin des Jahres für Romana Dorfer, Aufnahme ins EU Media Futures Programm, Aufnahme ins #glaubandich Accelerator Programm, World Summit Award Finalist, „Unternehmen des Monats“ Steiermark, Aufnahme in die Liste der verwaltungstauglichen Innovationen der Bundesbeschaffung Österreich, ein Handschlag von Investor Hans Peter Haselsteiner bei der Sendung „2 Minuten, 2 Millionen“, usw. Unser Firmensitz ist übrigens an der Technischen Universität Graz.